Kern dieser Arbeit war die Idee, Live-Auftritte von Künstlern in zukunft auch virtuell erlebbar zu machen. Virtuelles Konzert gibt dem Spieler/Zuschauer die Möglichkeit als Avatar hautnah mit den performenden Künstlern zu interagieren und sich gleichzeitig von der virtuellen Realität um ihn herum einfangen zu lassen.

Die Installation übersetzt visuell einen digitalen Raum in einen realen Raum. Ziel ist es, dem Besucher ein Gefühl zu geben, das zwischen Disassoziation und Fas-zination variiert. Die beiden Skulpturen sollten bereits vor der Installation grafisch bespielt werden. Dieses Intro sollte die beiden unterschiedlichen Charaktereigenschaften verdeutlichen: Introvertiert und Extrovertiert.

Als Terroristen die Wasserquelle eines Wüstendorfs überfallen und in ihre Gewalt bringen, fliehen zunächst alle, doch der Durst der Bewohner treibt sie wieder zurück zur Wasserquelle, wo sie die Terroristen stellen. “Poor Life“ spielt auf die „Pure Life“ Wassermarke von Nestle an. Die optische Aufmachung des von mir gestalteten Logos sollte im Gegensatz zu seiner inhaltlichen Aussage stehen.

Meine Portfolio Webseite soll nur meine Arbeiten in den Vordergrund rücken. Durch die Auswahl der gezeigten Arbeiten möchte ich meine Spezialisierung auf das „Bauen von Welten“ hervorheben.